20 Weihnachtskekse und -schokolade zum Verschenken... oder selbst behalten
Knuspriges Weihnachtssablés, zartschmelzende Trüffel, kleine selbstgebackene Plätzchen... Weihnachtsplätzchen haben diesen einzigartigen Charme, der jeden in Festtagsstimmung bringt. Man parfümiert sie mit Gewürzen, steckt sie in ein hübsches Säckchen zum Verschenken oder bereitet sie mit der Familie mit einem halben Teelöffel Zimt zu.
In dieser Auswahl finden Sie 20 leckere und einfach umzusetzende Ideen für selbstgemachte Geschenke oder um Ihren Festtagstisch mit unwiderstehlichen Süßigkeiten zu bestücken.
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Einige Fragen...
Welchen Keks soll man zu Weihnachten verschenken?
Verziertes Mürbegebäck, Bettler mit getrockneten Früchten, Schokoladentrüffel und kleine Lebkuchenhäuser sind eine perfekte Wahl zum Verschenken. Präsentieren Sie sie in einem hübschen, durchsichtigen Beutel mit Schleife oder in einer verzierten Metalldose. Diese Süßigkeiten lassen sich gut aufbewahren und sehen immer festlich aus.
Welches ist der beliebteste Keks während der Weihnachtsfeiertage?
Sablés mit Gewürzen, insbesondere mit Zimt, sind in Frankreich während der Feiertage am beliebtesten. Dicht gefolgt von den traditionellen elsässischen Bredele und den Lebkuchenmännern, die mit ihren warmen und herzerwärmenden Düften Groß und Klein an den Zauber der Weihnacht erinnern.
Wie backt man Weihnachtssablés?
Vermischen Sie 250 g Mehl mit 125 g weicher Butter, 100 g Zucker, einem Ei und einem Teelöffel Weihnachtsgewürz. Formen Sie den Teig zu einer Kugel, lassen Sie ihn 30 Minuten kühl ruhen, rollen Sie ihn 3 mm dick aus, stechen Sie ihn aus und backen Sie ihn 10-12 Minuten bei 180°C.
Wie sollte man Weihnachtsplätzchen aufbewahren?
Legen Sie Ihre abgekühlten Kekse in eine luftdichte Dose mit mehreren Lagen Backpapier zwischen den einzelnen Ebenen. Bewahren Sie sie an einem kühlen, trockenen Ort auf, der vor Feuchtigkeit geschützt ist. Trockene Kekse halten sich so 2 bis 3 Wochen, weiches Mürbegebäck etwa 10 Tage.
Wie glasiert man Weihnachtskekse?
Die einfachste und wirksamste Technik ist die königliche Glasur. Orientieren Sie sich an den detaillierten Mengenverhältnissen in unserem Abschnitt "Tipps" oben, damit die Glasur gelingt. Tragen Sie die Glasur mit einem Spritzbeutel oder Pinsel auf die vollständig abgekühlten Kekse auf und lassen Sie sie mindestens 2 Stunden trocknen.
Welchen Teig sollte man für Weihnachtsplätzchen verwenden?
Der klassische Mürbeteig ist ideal für traditionelle Ausstechplätzchen. Für intensivere Aromen und einen betörenden Gewürzduft sollten Sie sich für Lebkuchenteig entscheiden. Wer es leichter mag, bevorzugt Blätterteig für knusprige Kekse wie Palmwedel oder süße Blätterteigtaschen.
Adèle Peyches


















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